Familienzentren
Familienzentren sind Begegnungs-, Bildungs-, Unterstützungs- und Erfahrungsorte, die im sozialen Umfeld der Familie bedarfsgerechte unterstützende und bildungsfördernde Angebote bereithalten, vermitteln oder bündeln.
Familienzentren sind Begegnungs-, Bildungs-, Unterstützungs- und Erfahrungsorte, die im sozialen Umfeld der Familie bedarfsgerechte unterstützende und bildungsfördernde Angebote bereithalten, vermitteln oder bündeln.
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Weiterführende Informationen
Der Auf- und Ausbau von Familienzentren wird nach Maßgabe der Richtlinie des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz über die Förderung von Familienzentren im Land Brandenburg vom 10. Juli 2023 (veröffentlicht im Amtsblatt für Brandenburg Nr. 29 vom 26. Juli 2023) in den Jahren 2023 und 2024 mit jährlich 2,6 Mio. Euro gefördert.
Neben der Stärkung der bestehenden Familienzentren an Mehrgenerationenhäusern sollen nun neue Familienzentren an bestehenden gemeinnützigen sozialen Einrichtungen und modellhafte Projekte für einen besseren Zugang zu den Familien insbesondere in strukturschwachen Regionen aufgebaut werden.
Ziel der Förderung ist es mit den Angeboten Familien in ihrer Vielfalt und generationsübergreifend zu beraten und zu unterstützen. Durch niedrigschwellige Hilfen beim Zugang zu staatlichen Leistungen soll Kinder-, Familien- und Altersarmut verhindert werden. Den Folgen sozialer Benachteiligung soll frühestmöglich durch psychosoziale und gesundheitsfördernde sowie weitere geeignete Angebote begegnet werden. Es sollen die Selbsthilfekräfte aktiviert, der Zusammenhalt der Generationen unterstützt und die Chancen auf Bildung, Gesundheit, soziale Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befördert werden.
Der Auf- und Ausbau von Familienzentren wird nach Maßgabe der Richtlinie des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz über die Förderung von Familienzentren im Land Brandenburg vom 10. Juli 2023 (veröffentlicht im Amtsblatt für Brandenburg Nr. 29 vom 26. Juli 2023) in den Jahren 2023 und 2024 mit jährlich 2,6 Mio. Euro gefördert.
Neben der Stärkung der bestehenden Familienzentren an Mehrgenerationenhäusern sollen nun neue Familienzentren an bestehenden gemeinnützigen sozialen Einrichtungen und modellhafte Projekte für einen besseren Zugang zu den Familien insbesondere in strukturschwachen Regionen aufgebaut werden.
Ziel der Förderung ist es mit den Angeboten Familien in ihrer Vielfalt und generationsübergreifend zu beraten und zu unterstützen. Durch niedrigschwellige Hilfen beim Zugang zu staatlichen Leistungen soll Kinder-, Familien- und Altersarmut verhindert werden. Den Folgen sozialer Benachteiligung soll frühestmöglich durch psychosoziale und gesundheitsfördernde sowie weitere geeignete Angebote begegnet werden. Es sollen die Selbsthilfekräfte aktiviert, der Zusammenhalt der Generationen unterstützt und die Chancen auf Bildung, Gesundheit, soziale Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befördert werden.