Hilfsangebote für Opfer des Anschlags in Magdeburg am 20.12.2024

- Erschienen am 02.01.2025
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Hinterbliebenen, Verletzten und deren Angehörigen sowie Personen, die den Anschlag am 20.12.2024 in Magdeburg miterlebt und ihren Wohnsitz in Brandenburg haben, können sich zur Beratung und Beantragung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch (SGB XIV) an das Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg wenden:

Telefon: 0355 2893 - 561

E-Mail: Grossereignis.OEG@lasv.brandenburg.de.


Hinterbliebenen, Verletzten und deren Angehörigen sowie Personen, die den Anschlag am 20.12.2024 in Magdeburg miterlebt und ihren Wohnsitz in Brandenburg haben, stehen kurzfristig folgende Hilfsangebote zur Verfügung:

Das psychosoziale Beratungstelefon des Bundesopferbeauftragten ist unter der Rufnummer 0800 000 9546 rund um die Uhr erreichbar.

Darüber hinaus steht täglich von 7.00 – 22.00 Uhr das Opfertelefon des WEISSEN RINGS unter der Telefonnummer 116 006 zur Verfügung.

Auch die Opferhilfe Land Brandenburg kann kurzfristig beraten und Hilfsangebote unterbreiten. Kontaktaufnahme bitte über E-Mail: potsdam@opferhilfe-brandenburg.de bzw. telefonisch: 0331-2802725

Die Telefonseelsorge  ist erreichbar unter:

0800/ 1110111

0800/ 1110222

Die Traumaambulanzen im Land Brandenburg stehen in der Regel kurzfristig mit ihren Angeboten zur Verfügung.

In akuten psychischen Krisen können Sie immer den Notruf 112 wählen. Die Notfallseelsorge/Krisenintervention im Land Brandenburg wird in solchen Situationen auch zu psychisch Betroffenen geschickt.

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Datum
02.01.2025